A Gathering of the Tribe | POWERFUL Short Film by Charles Eisenstein w/ Jon Hopkins & Aubrey Marcus — Deutsche Übersetzung

Dies ist eine schriftliche Übersetzung eines Videos, das mich tief im Kern berührt hat und ich möchte das über diesen Weg mit dir teilen.
Wenn du dir das englische Original anschauen möchtest, ist hier der Link:
https://youtu.be/XinVOpdcbVc Weiterlesen “A Gathering of the Tribe | POWERFUL Short Film by Charles Eisenstein w/ Jon Hopkins & Aubrey Marcus — Deutsche Übersetzung”

Liebe

Die Liebe ist, die Liebe selbst zu lieben.
Schweben, fliegen, im Winde stehn,
Das Herz erfüllend, alles sehen.

Ein Brief an alle Erwachsene

Hallo liebe Erwachsene dieser Welt,

Ich möchte euch etwas mitteilen, das mir sehr am Herzen liegt. Wo ich anfangen soll, weiß ich nicht wirklich, deshalb beginne ich einfach.

Ich fange mit dieser Frage an: „Wie fühlt ihr euch in eurem Leben?“. Die meisten würden mir jetzt wahrscheinlich antworten: „Es ist halt so wie es ist.“. Acht Stunden am Tag arbeiten gehen. Abends nach Hause kommen, kaputt und für die Familie da sein. Wie fühlt ihr euch dabei? Wie schafft ihr das alle? Wie schafft ihr das, daran nicht zu zerbrechen? Ihr müsst eure Wünsche und Bedürfnisse unterdrücken, richtig? Wollt ihr das? Weiterlesen “Ein Brief an alle Erwachsene”

Der Wind der 1000 Melodien

Das Lied des Windes

Leicht, sanft, der Geruch der Gräser; Das brachte der Wind zu mir, als ich auf dem großen Teppich der Natur lag. Meine Augen geschlossen, konnte ich die Winde singen hören. Leise, immer ein anderer Ton und so offenbarten mir meine Ohren eine schöne Melodie. Es schien so, als ob mich dieses Lied trösten wollte. Das Lied, es kannte keine Traurigkeit, nur Leichtigkeit und Fröhlichkeit. Es sprach zu mir mit munteren Tönen: “Warum tanzt du denn nicht?”. Während die Töne mich erwärmten, blieb ich still und prüfte nach:

“Warum tanze ich nicht?”, fragte ich mich selbst. Als Antwort überwältigte mich ein Gefühl der tiefen Trauer. Und so berichtete ich dem Wind: “Traurigkeit.” Weiterlesen “Der Wind der 1000 Melodien”

Der Wanderer

Ein Wanderer erblickte das Licht der Welt,
Er fragte sich: „Ob es mir hier wohl gefällt?“
Er reiste viel herum,
Sah jedoch nur Dunkelheit.
Er fragte sich: „Warum?“
So dann er weiter ging,
Sah nur Schmerz und Leid.
„Wo ist die Liebe hin?“
Er dann 'nen anderen traf,
auf ihn dann einen Blicke warf.
In ihm das Lichte kannt.
In sich das Herze fand.

Seelengedicht

Die Seele sagte einst da oben,
„Ich geh zur Erde.“, ganz bestimmt.
Sie freute sich wie ein Kind.
Ihr Entschluss stand fest,
Sie fragte dann die anderen,
„Wollt ihr auch mitgehn?“
Als Antwort nur Protest.
„Weißt du nicht, was dort ist?“
Die Seele in sich verweilt:
„Da unten ist schlafendes Licht, fürchtet euch nicht.
Dort angekommen, alles vergessen,
Dann ist es an uns zu erkennen,
Das Licht in jedem einzelnen,
Und dieses zu erwecken.“
„Dunkelheit ist schlafendes Licht.“

Das Große Licht

„Du bist ein Teil des großen Einen,
So lass dein wahrlich Licht er-scheinen.“
Er versuchte es krampfhaft, aber nichts geschah.
„Lass los, dann es wird dich einen.“
Er begann an zu weinen.
Das Licht fing an zu scheinen.

Ein Pergament

In der Ferne ein
Pergament; es steht geschrieben:
Heilung.

Ein Licht

Im Herzen ein Licht,
Noch schlafend und doch,
Leuchtend.

Führt Krieg je zu Frieden?

Inspiriert durch den Konflikt im Videospiel Final Fantasy XIV (14)

Krieg

Ich sehe es so: Ein Krieg ist eine Ausartung von Bedürfniskonflikten. Wie meine ich das?
Ein Beispiel: Eine Regierung eines Landes möchte Öl eines anderen Landes. Das Bedürfnis ist hier also klar. Das angestrebte Land möchte jedoch nicht, dass ihr Grundboden zerstört wird. Das Bedürfnis ist hier auch klar. Doch, was nun? Weiterlesen “Führt Krieg je zu Frieden?”