Ich kenne dich

Ich weiß nicht wer du bist.
Und doch kenne ich dich.

A Gathering of the Tribe | POWERFUL Short Film by Charles Eisenstein w/ Jon Hopkins & Aubrey Marcus — Deutsche Übersetzung

Dies ist eine schriftliche Übersetzung eines Videos, das mich tief im Kern berührt hat und ich möchte das über diesen Weg mit dir teilen.
Wenn du dir das englische Original anschauen möchtest, ist hier der Link:
https://youtu.be/XinVOpdcbVc Weiterlesen “A Gathering of the Tribe | POWERFUL Short Film by Charles Eisenstein w/ Jon Hopkins & Aubrey Marcus — Deutsche Übersetzung”

Liebe

Die Liebe ist, die Liebe selbst zu lieben.
Schweben, fliegen, im Winde stehn,
Das Herz erfüllend, alles sehen.

Wo find’ ich dich?

Inspiriert durch diese berührende Melodie: https://youtu.be/AVKfLjNCF5c

Ich vermiss' dich so.
Ich vermiss' dich so.
Bist du schon da?
Bist du schon da?
Hast du schon dein Paradies gefunden?
Ich wünsch mir so sehr,
Ich wünsch mir so sehr,
Du wärst hier.
Du wärst hier bei mir.
Ich möcht' dich spür'n.
Ich möcht' dich spür'n.
In deinen Arm'n.
Wo bist du nun?
Wo find' ich dich?
Ich wünsch mir so sehr,
Ich wünsch mir so sehr,
Du wärst hier.
Du wärst hier bei mir.
Ich möcht' dich spür'n.
Ich möcht' dich spür'n.
In deinen Arm'n.
Vor langer Zeit.
Vor langer Zeit,
Hast du mich berührt.
Vor langer Zeit.
Vor langer Zeit,
Hast du mein Herz berührt.
Als wir Kinder war'n.
Als wir Kinder war'n,
Warst du ein Licht in tiefster Dunkelheit.
Auf einmal weg.
Auf einmal weg.
Das Licht verschwand.
Ich vermiss' dich so.
Ich vermiss' dich so.
Bist du schon da?
Bist du schon da?
Hast du schon dein Paradies gefunden?
Ich möcht' dich seh'n.
Ich möcht' dich seh'n.
In deine Augen schau'n.
Deine Seele berühr'n.
Ich wünsch mir so sehr,
Ich wünsch mir so sehr,
Du wärst hier.
Du wärst hier bei mir.
Wo bist du nun?
Wo find' ich dich?

Die Brücke

Die Brücke, die uns eint,
Dort das Lichte immer scheint.
In Jedem das Herze weilt,
Das alle Schmerzen teilt.
Der Eine weint,
so der andere scheint.
Die Brücke, die uns eint,
Dort das Lichte immer scheint.

Erde

Leuchtender Stern der Reisenden.
Im großen Wandel du jetzt bist,
Einst im Dunkel, nun im Licht.
Hier mein Dank an dich.
Warst immer schon da,
Egal was geschah.
Es war vor langer Zeit,
weißt du noch?
Da machte sich das Vergessen breit,
Die Dunkelheit in alle Herzen kroch.
In tiefster Dunkelheit,
Im Hass, Trauer und Neid.
Dazu kam die Einsamkeit,
Du warst dann niemals weit.
Entfachtest das Licht erneut.
Das Dunkel schwand,
Im Licht vereint.
Der Hass nicht mehr da,
Und so die Liebe kam.
Ich danke dir.

Die Ernte

Die Erde schien im goldenen Licht,
„Alles ist gut“, sah man im Menschheitsgesicht.
Alles friedlich, hell und klar,
„Nun das Licht ist erwacht.“,
so ein Wanderer sprach.

Die Weitergabe

Ein Wanderer ging seinen Weg,
entsendete sein ewiges Licht.
Ein anderer der empfing,
dem Wanderer er dankte ihm.
So er antwortete dann,
„Dies Licht du empfingst, vergiss es nicht.“
Der Wanderer nun weiterging,
entsendete sein ewiges Licht.

Das Erinnern

Ein Wanderer nun endlich sein Licht erkannt,
gab nun seine Aufgabe kund.
„Liebe Erde, ich nun erinner mich,
was mir lang entwich.
Ich bin dein Hüter, liebe Erde,
der da sein wird für dich.“
Nun die Erde meldete sich:
„Oh liebe Seele die du bist,
ich hab dich so vermisst.
Du hast erkannt dein Licht.
Teil es mit all den lieben Wesen,
so dass es geschieht, wie mal gewesen.“

Der Wanderer

Ein Wanderer erblickte das Licht der Welt,
Er fragte sich: „Ob es mir hier wohl gefällt?“
Er reiste viel herum,
Sah jedoch nur Dunkelheit.
Er fragte sich: „Warum?“
So dann er weiter ging,
Sah nur Schmerz und Leid.
„Wo ist die Liebe hin?“
Er dann 'nen anderen traf,
auf ihn dann einen Blicke warf.
In ihm das Lichte kannt.
In sich das Herze fand.